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  • AutorenbildLaura Ritter

Dein yogisches Kopfkissen

Egal, ob einfach in Savasana oder in einem längeren Yoga Nidra, die Kopfposition in Rückenlage kann tricky sein. Traumhaft bequem wird es mit der klassischen „Kopfstütze“ aus dem restorativen Yoga. Alles, was du dafür brauchst, ist eine etwas festere Decke. Hier erfährst du, wie es geht.




How To: 1. Falte eine normal gefaltete Yogadecke eine Stufe weiter auf, sodass sie eine längliche Form hat. Dann falte sie nicht ganz bei der Hälfte wieder ein. Der untere Teil ragt etwas hervor. So bilden sich Stufen für den Nacken. 2. Modelliere die obere Schicht zu einer bequemen Kopfstütze, indem du die Ecken und ggf. den Rand der oberen Deckenhälfte nach unten einklappst (siehe Video). Nimm bei Bedarf die untere Schicht dazu. Du kannst das tun, bevor du dich hinlegst oder auch wenn dein Kopf schon liegt, probiere aus, was für dich besser funktioniert. 3. Der Kopf kommt in die Kuhle und muss gar nicht so hoch liegen. Wichtiger ist, dass er seitlich unterstützt wird und nicht zur Seite rollen kann, auch wenn du die Muskeln locker lässt. Achte darauf, dass das untere Ende der Decke deine Schultern berührt. Die Decke sollte nicht erst am Kopf beginnen. Entscheidend ist, dass der Wirbel C7 (das ist der Wirbel, der an deinem Nackenansatz etwas nach hinten raussteht und deutlich tastbar ist) unterstützt wird. Und dein Kinn sollte tiefer sein als deine Stirn. Mache letzte Anpassungen und…relax… Es ist eigentlich ganz einfach. Wenn du es ein paar Mal gemacht hast, geht es fast wie von selbst. Gute Entspannung! Falls für dich die Yogadecke zu hoch ist, probiere es mit einem Strandtuch, Handtuch oder einer dünneren Decke, die dennoch die Form hält.




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